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Als studierte Grafik-Designerin und freischaffende Künstlerin mit einem Kunststudium in Dänemark, begann ich mein bereits erworbenes Wissen immer mehr zu vertiefen. Seit mehreren Jahren befasse ich mich mit ausgewählten Themen der Psychologie und Kunsttherapie. Ich interessiere mich sehr für IT, Design, Management, Gesundheitswesen, Rechte und Psychologie. Bis dato bin ich (auch gelernt) in folgenden Berufen einsetzbar: Grafik-Designerin, Mediengestalterin, Web-Designerin und Folientechnikerin.
Während meiner Ausbildung zur Grafik-Designerin gab es noch weitere Fächer wie Farblehre, Fotografie, Illustration, Kunstgeschichte, Typographie, visuelle Elementarübung und Webdesign (html). Es wurde überall reingeschnuppert und in manchen Themengebieten gab es Vertiefungen. In den Semesterferien belegte ich Praktika mit Folientechnik, um mich auch in diesem Berufszweig fortzubilden. In computerspezifischen Fächern erstellten wir erste Webseiten, fertigten Entwürfe an und schrieben / zeichneten auch ein Storyboard zu vorgegebenen und frei wählbaren Themen. Dieses Storyboard wurde abschließend mit Grafik-Programmen, in kurze illustrative Filme umgewandelt und mit Musik hinterlegt. Im Laufe der Jahre drehte ich mit einer Kamera weitere Trailer und spezialisierte mich in Dänemark an der BGK-Kunstskole auf den Gebiet der Kunst und Malerei.
Wir identifizieren uns über Likes und der Aufmerksamkeit welche wir im Netz erhalten. Es entstanden neue Krankheitsbilder, wie zum Beispiel die Selfie-Sucht. Eine Sucht nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bestätigung. Für Schnappschüsse mit dieser Wirkung sind viele User bereit, riskante Posen auf bspw. Bahngleisen, Brücken, in den Bergen und mehr einzunehmen und ihr Leben womöglich auf`s Spiel zu setzen. Teils spielen Sie der digitalen Welt eine Realität vor, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Woher kommt dieser Wunsch nach Aufmerksamkeit und dem gesehen werden? Eine neue Generation namens Blogger hat sich etabliert. Plötzlich dreht sich alles nur noch um Social Media Marketing und die Vernetzung. Das Internet informiert und berät uns rund um die Uhr. Es ermöglicht ein schnelleres und bequemeres Leben. Wir pflegen soziale Kontakte im Netz. Warum die eigene Haustür verlassen, wenn man sich auch virtuell zu einem Kaffee oder Spiel verabreden kann?
Zeig mir was du trägst, wo du feiern gehst oder gib mir Schmink-Tipps. Reale Freunde, Steuerberater und Psychologen von heute sind die YouTube-Kanäle von morgen. Blogger mit vielen Likes, Follower und Aufrufen erhalten Anfragen diverser Firmen, ihre Produkte zu testen und in deren Videos vorzustellen (Marketing, Werbung). Wer sich in diesem Gebiet (Marketing, Management, Videoschnitt und Co.) nicht auskennt, der wird ohne fremde Hilfe und Unterstützer auf lange Sicht nicht viel erreichen können. Selbst große Firmen wie Facebook, Apple und YouTube standen bei der Gründung nicht als einzelne Person da.
Kann sein, muss aber nicht sein! Mit den Jahren spaltete sich die Berufsgruppe der Medienbranche und Designer. Die Digitalen Berufe wurden aufgeteilt und genauer bezeichnet. Die Tätigkeit als Grafik-Designer umfasst die Erstellung von Entwürfen für Layout, druckfertige Dateien, Zeichnungen am PC oder mit der Hand, Bildbearbeitungen, Retuschen mit speziellen Grafikprogrammen und vieles mehr. Nach der Anfertigung von Entwürfen und deren Freigabe, folgen die abschließenden druckfähigen Dateien (z.B. von Aufklebern, Briefpapier, Flyern, Plakaten, Visitenkarten, Roll-Up etc.). Ein Prozess, der Hand in Hand abläuft. Vom Berater, der die Kundengespräche führt und Aufträge annimmt, zum Grafiker bzw. die bearbeitende Person, bis hin zu der ausführenden Druckerei oder dem Beschrifter / Folientechniker.
Während meiner Ausbildung zur Grafik-Designerin gab es noch weitere Fächer wie Farblehre, Fotografie, Illustration, Kunstgeschichte, Typographie, visuelle Elementarübung und Webdesign (html). Es wurde überall reingeschnuppert und in manchen Themengebieten gab es Vertiefungen. In den Semesterferien belegte ich Praktika mit Folientechnik, um mich auch in diesem Berufszweig fortzubilden. In computerspezifischen Fächern erstellten wir erste Webseiten, fertigten Entwürfe an und schrieben / zeichneten auch ein Storyboard zu vorgegebenen und frei wählbaren Themen. Dieses Storyboard wurde abschließend mit Grafik-Programmen, in kurze illustrative Filme umgewandelt und mit Musik hinterlegt. Im Laufe der Jahre drehte ich mit einer Kamera weitere Trailer und spezialisierte mich in Dänemark an der BGK-Kunstskole auf den Gebiet der Kunst und Malerei.
Karriere mit Social Media
Immer mehr Abiturienten träumen von der großen Karriere im Social Media Bereich. Erfinder wie Mark Zuckerberg (2004 Facebook-Gründung), Steve Jobs (1976 Apple mit stetiger Weiterentwicklung) und Chad Hurley (2005 YouTube) gaben unserer Medien- und Informationsgesellschaft einen entscheidenden Kick. Mittlerweile ist eine Vielzahl von Bürgern in den sozialen Netzwerken vertreten. Jeder vernetzt sich mit jedem, man tauscht sich dort aus, teilt Inhalte oder möchte anderen in Form eines Status mitteilen, wie es einem heute geht und anderes. Fremde User sind aufgrund ihrer digitalen Aktivitäten teils durchsichtig und analysierbar geworden.Wir identifizieren uns über Likes und der Aufmerksamkeit welche wir im Netz erhalten. Es entstanden neue Krankheitsbilder, wie zum Beispiel die Selfie-Sucht. Eine Sucht nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bestätigung. Für Schnappschüsse mit dieser Wirkung sind viele User bereit, riskante Posen auf bspw. Bahngleisen, Brücken, in den Bergen und mehr einzunehmen und ihr Leben womöglich auf`s Spiel zu setzen. Teils spielen Sie der digitalen Welt eine Realität vor, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Woher kommt dieser Wunsch nach Aufmerksamkeit und dem gesehen werden? Eine neue Generation namens Blogger hat sich etabliert. Plötzlich dreht sich alles nur noch um Social Media Marketing und die Vernetzung. Das Internet informiert und berät uns rund um die Uhr. Es ermöglicht ein schnelleres und bequemeres Leben. Wir pflegen soziale Kontakte im Netz. Warum die eigene Haustür verlassen, wenn man sich auch virtuell zu einem Kaffee oder Spiel verabreden kann?
Zeig mir was du trägst, wo du feiern gehst oder gib mir Schmink-Tipps. Reale Freunde, Steuerberater und Psychologen von heute sind die YouTube-Kanäle von morgen. Blogger mit vielen Likes, Follower und Aufrufen erhalten Anfragen diverser Firmen, ihre Produkte zu testen und in deren Videos vorzustellen (Marketing, Werbung). Wer sich in diesem Gebiet (Marketing, Management, Videoschnitt und Co.) nicht auskennt, der wird ohne fremde Hilfe und Unterstützer auf lange Sicht nicht viel erreichen können. Selbst große Firmen wie Facebook, Apple und YouTube standen bei der Gründung nicht als einzelne Person da.
Der Grafiker
Reden wir von Computer-Freaks, die täglich bis in die Nacht zockend am PC sitzen und irgendwann den Anschluss zur Realität verlieren? Sind Designer Menschen, welche sich frühzeitig oder später mit einem diagnostizierten Burnout in psychiatrischer Behandlung befinden?Kann sein, muss aber nicht sein! Mit den Jahren spaltete sich die Berufsgruppe der Medienbranche und Designer. Die Digitalen Berufe wurden aufgeteilt und genauer bezeichnet. Die Tätigkeit als Grafik-Designer umfasst die Erstellung von Entwürfen für Layout, druckfertige Dateien, Zeichnungen am PC oder mit der Hand, Bildbearbeitungen, Retuschen mit speziellen Grafikprogrammen und vieles mehr. Nach der Anfertigung von Entwürfen und deren Freigabe, folgen die abschließenden druckfähigen Dateien (z.B. von Aufklebern, Briefpapier, Flyern, Plakaten, Visitenkarten, Roll-Up etc.). Ein Prozess, der Hand in Hand abläuft. Vom Berater, der die Kundengespräche führt und Aufträge annimmt, zum Grafiker bzw. die bearbeitende Person, bis hin zu der ausführenden Druckerei oder dem Beschrifter / Folientechniker.